Am Freitag, den 12. April 2024 findet der nächste 5G Berlin Spring PoC am Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut, HHI statt. Auf dieser Veranstaltung werden die Mitglieder von 5G Berlin aktuelle Proof-of-Concept (PoC)-Ergebnisse live demonstrieren und die nächsten Entwicklungen für 5G-Campusnetze, Open RAN und 6G erläutern.
Datum: Freitag, den 12. April 2024
Uhrzeit: 9:30 – 17:00 Uhr
Ort: Science Space Tech @ HHI, Salzufer 15/16, 10587 Berlin
Nach einer Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr.-Ing. Slawomir Stanczak, werden im Rahmen der Veranstaltung ausgewählte Proof-of-Concept (PoC) Demonstrationen gezeigt. Nach der Mittagspause wird das Programm mit einer Keynote Speech und einer Podiumsdiskussion (Panel) zu den Themen 5G-Campusnetze, Open RAN und Startups fortgesetzt. Die Veranstaltung endet mit einem Blick auf Entwicklungen bei 6G.
Hier finden Sie das vorläufige Programm:
Zeit
Programm
9:30
10:00
Registrierung
10:00
10:30
Begrüßung durch den Vorstand und Vorstellung von 5G Berlin, sowie des 5G Berlin Testbeds
10:30
12:30
Proof-of-Concept Demonstrationen
12:30
13:30
Mittagspause
13:30
15:00
Geladene Vorträge mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema Open RAN Campusnetze, die Rolle von Startups sowie dem Weg zu 6G
15:00
17:00
Gelegenheit zum Netzwerken und ggf. Pitches ausgewählter Startups
Bitte melden Sie sich unter folgendem Link bis zum 25.03.2024 an:
Am 13. und 14. Juni veranstalten die T-Labs und das i14y Lab die Berlin Open RAN Working Week (BOWW) in den neuen Veranstaltungsräumen des Fraunhofer HHI.
Wir freuen uns auf Beiträge von renommierten akademischen Einrichtungen sowie von Praktikern und Industrievertretern in vier speziellen Sitzungen – Sicherheit, Energieeffizienz, Komplexität / Konfliktmanagement und Zukunftsthemen.
Im Rahmen des BOWW findet am 15. Juni zudem der i14y Lab Summit unter dem Motto “Testing & Validate” statt. Der i14y Lab Summit 2023 bietet
Keynotes mit Laborpartnern zu den Themen Sicherheit, Zertifizierung und internationale Zusammenarbeit
Interaktive Breakout-Sessions, um die Meinungen von Vordenkern zu den neuesten Trends im Bereich Open RAN zu erfahren
Zahlreiche Gelegenheiten zur Vernetzung des offenen Ökosystems und zur Beteiligung am i14y Lab
i14y Lab-Themenführungen: Erfahren Sie mehr über die i14y-Blueprints und die Referenzarchitektur
Der Innovationscluster 5G Berlin e.V. veranstaltete am 24. März den 5G Berlin Spring PoC 2023 mit Gästen aus Wirtschaft, Industrie und Vertretern der Berliner Senatsverwaltung am Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI).
Als Vorstandsvorsitzender eröffnete Prof. Stanczak die Veranstaltung mit einer Vorstellung des Vereins und präsentierte den gegenwärtigen Stand des 5G Testfelds. Er gab zudem Einblicke in die Projektergebnisse des erfolgreich abgeschlossenen BMBF-geförderten Projekts OTB-5G+ (Open Testbed Berlin 5G and Beyond), sowie einen Ausblick auf die aktuell laufenden Projekte CampusOS (BMWK-gefördert) und 6G-RIC (BMBF-gefördert).
Fünf verschiedenen Proof-of-Concept (PoC) Demonstrationen wurden den Teilnehmern live vorgestellt:
staBAK – stadtbildkompatible Berliner Aufbauvariante Kleinzelle
Network Management und Network Slicing – Netzwerk Management auf Basis von ONAP, trouble ticketing & Standortdokumentation
Digitale Zwillinge mit Instant Neural Radiance Field (NeRF) – Neuronales Rendering von 3D-Szenen basierend auf Bild- und Videomaterial
LiFi für Indoor-Anwendungen – Optische drahtlose Datenübertragung in einer Büroumgebung
Outdoor- und Indoor-5G-RAN – 5G-Datenverbindung mit Macro-Cell und O-RAN-Small-Cell
Eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema Campusnetze, Open RAN und deren Einsatz im urbanen Raum mit Professor Stanczak (Fraunhofer HHI), Dr. Alexander Keller (NVIDIA), Alfons Mittermaier (highstreet technologies GmbH) und Dr. Frank Schramm (Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe) bildete den Abschluss des Events.
30. Juni 2022 – Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) hat zusammen mit den Fraunhofer-Instituten FOKUS und IPK im Auftrag der German Edge Cloud (GEC) und dem Innovationscluster 5G Berlin e.V. eine echtzeitfähige Kommunikationsinfrastruktur zur Erprobung industrieller Anwendungen in 5G-Standalone-Campusnetzen in Betrieb genommen. Als eines der ersten operativen, verteilten 5G-Standalone-Campusnetze in Deutschland mit heterogener Funktechnik soll es als Testumgebung für zukünftige echtzeitfähige Edge-Cloud-Anwendungen in der Industrie 4.0 dienen. Neben industriellen 5G-Anwendungen nutzen Forschungsteams die Infrastruktur zur Weiterentwicklung von Netzwerktechnologien in Richtung 6G, insbesondere im Hinblick auf ein zukünftiges offenes 5G/6G-Ökosystem.
9. Februar 2022 – Zum Jahresbeginn ist das Leitprojekt CampusOS, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wird, gestartet. Das Ziel von CampusOS ist der Aufbau eines modularen Ökosystems für offene 5G-Campusnetze auf Basis offener Funktechnologien und interoperabler Netzkomponenten.
Das Innovationscluster 5G Berlin trägt mit seiner offenen und experimentellen Testumgebung für 5G-Campusnetze zur Umsetzung innovativer Industrie 4.0-Anwendungsszenarien bei.
24. September 2020 – Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut und das Innovationscluster 5G Berlin, ein gemeinnütziger Verein, der die Förderung von Innovationen um 5G-Schlüsseltechnologien vorantreibt, haben rund um das Gelände der Technischen Universität in Berlin-Charlottenburg ein 5G-Testfeld in Betrieb genommen. Hierdurch wird ein öffentlich zugängliches Testfeld geschaffen, in dem Unternehmen und Forschungseinrichtungen 5G-Anwendungen und Produkte entwickeln und testen können. Das Testfeld operiert unabhängig von kommerziellen 5G-Netzanbietern. Es umfasst mehrere Basisstationen und bildet alle relevanten Technologiekomponenten für die Erprobung innovativer 5G-Anwendungen ab. Die Arbeiten wurden gefördert vom BMBF im Rahmen des Verbundprojekts „Open Testbed Berlin – 5G and Beyond – OTB-5G+“ (FKZ: 16KIS0979K).
Auf dem neuen Testfeld soll ein umfangreiches Ökosystem für 5G-Anwendungen und Produkte geschaffen werden. 5G Berlin Mitgliedsunternehmen und beteiligte Forschungseinrichtungen finden ab sofort attraktive Rahmenbedingungen vor, um gemeinschaftlich oder individuell an ihren Innovationen zu forschen und diese zu testen. Dabei geht es um Themen wie Smart City, das heißt wie die gezielte Verkehrssteuerung durch intelligente Sensorik gelingen kann. Weiterhin ist die Unterstützung von automatisiertem Fahren durch neuartige Assistenzsysteme ein wichtiges Forschungsfeld.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, Industrie-Campusnetze für die zuverlässige funkbasierte Steuerung industrieller Prozesse innerhalb von Fabriken zu testen. Zudem sollen auf dem Testfeld neue Netzsteuerungsverfahren entwickelt werden, die mit künstlicher Intelligenz arbeiten.
„Das 5G-Testfeld ist ein wichtiger Erfolg für den Standort Berlin, denn es handelt sich um ein solides 5G-Stand-Alone-Netz, das keine Unterstützung durch das LTE-Kernnetz benötigt,“ sagt Professor Slawomir Stanczak, Abteilungsleiter Wireless Networks am Fraunhofer HHI. „Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben jetzt die einzigartige Möglichkeit, auf dem Feld der 5G-Technologien umfassend zu experimentieren. Durch die Bereitstellung des Testfelds wollen wir wichtige Erkenntnisse generieren, um die Digitalisierung in Deutschland sowie unsere Technologiesouveränität einen wichtigen Schritt voranzubringen.“
„Die nun in Betrieb genommene gemeinsame Infrastruktur ermöglicht unseren Mitgliedsunternehmen und -Forschungseinrichtungen, 5G-Schlüsseltechnologien für urbane Anwendungen unter realen Bedingungen zu entwickeln und zu testen“, kommentiert Carsten Rossenhövel, Vorstandsmitglied des Innovationsclusters 5G Berlin und Mitgründer des European Advanced Networking Test Center (EANTC AG). „Die flexible, von kommerziellen Netzen unabhängige und dauerhaft für alle Mitglieder bereitstehende Testumgebung ist ein erheblicher Standortvorteil für Berlin.“
Bei den im Rahmen des Testfelds verwendeten Funkzellen handelt es sich um 5G-Makrozellen in Kombination mit kleineren Funkzellen zur lokalen, breitbandigen und reaktionsschnellen Kommunikationsanbindung. Die Funkzellen nutzen das 3,7 GHz-Band, das in Deutschland für den Betrieb von Campusnetzen vorgesehen ist. Eine Übertragungsband-breite von 80 MHz, Beamforming und adaptive Antennentechnologie mit 64 Elementen, sogenanntes Multi-User MIMO, unterstützen die Tests von Anwendungen mit hohen Anforderungen an Bandbreite und Signallaufzeiten.
Die 5G Kernnetz-Software (5G Core) wird vom Berliner Unternehmen ng4T bereitgestellt. Sie unterstützt anwendungsspezifische Qualitätseinstellungen, sogenanntes Network Slicing, und die Orchestrierung von Netzwerkdiensten. Auf diese Weise lassen sich mehrere Netzinstanzen emulieren, so dass auch Roaming zwischen öffentlichen Netzen und Campusnetzen simuliert werden kann. Die Integration von Kernnetz und Funkzugangsnetz (5G RAN) wurde bei der Inbetriebnahme mit kommerziellen Endgeräten im Hinblick auf 3GPP Release 15 SA erfolgreich geprüft.
Über das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut
Innovationen für die digitale Gesellschaft von morgen stehen im Mittelpunkt der Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts. Dabei ist das Fraunhofer HHI weltweit führend in der Erforschung von mobilen und optischen Kommunikationsnetzen und -systemen sowie der Kodierung von Videosignalen und der Datenverarbeitung. Gemeinsam mit internationalen Partnern aus Forschung und Industrie arbeitet das Fraunhofer HHI im gesamten Spektrum der digitalen Infrastruktur – von der grundlegenden Forschung bis zur Entwicklung von Prototypen und Lösungen. www.hhi.fraunhofer.de
Über das Innovationscluster 5G Berlin e.V.
Das Innovationscluster 5G Berlin stellt eine regionale und überregionale Vernetzungsplattform für Startups, mittelständische Unternehmen, Forschungsinstitute, Universitäten, Großunternehmen und Behörden dar. Dazu wird eine Testumgebung aufgebaut, um diese für gemeinschaftliche Forschungsprojekte zu nutzen, verschiedene 5G-Technologien zu erproben und neue Anwendungen zu entwickeln. Ferner wird ein Informationsnetzwerk geschaffen als Basis für neue Partnerschaften und zur Unterstützung des Wissenstransfers. www.5g-berlin.de
Das Innovationscluster 5G BERLIN wurde im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) mit Bundesmitteln und Mitteln des Landes Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gefördert und durch die Senatsverwaltung kofinanziert.
Pressekontakt: Martina Müller | martina.mueller@hhi.fraunhofer.de | +49 30 31002-242
Am 29. Januar 2020 fand der USECASE 5G Drohne beim Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut in Berlin statt.
Der Drohneneinsatz zur Brandherderkundung ermöglicht der Feuerwehr eine genaue Analyse des Brandherdes aus der Vogelperspektive sowie den gezielten Einsatz von Rettungsfahrzeugen, um den Brandherd zu bekämpfen. Diese genaue Voranalyse durch den Einsatzleiter in der Leitzentrale erspart die unnötige Bindung von Rettungskräften als auch Material und reduziert erheblich die Einsatzkosten.
Wenn eine Alarmierung über die 112 Notrufnummer in der Einsatzleitstelle der Feuerwehr erfolgt, werden die GPS Daten des Brandherdes an die Drohne, die auf dem Dach jeder Feuerwehrleitstelle über die Stadt Berlin verteilt sind, übermittelt. Die Drohne startet und fliegt autonom zu dem Brandherd. Über die Kamera in der Drohne werden die live Videobilder über das 5G Mobilfunknetz an die Einsatzleitzentrale übertragen. Hier trifft der Einsatzleiter, aufgrund des Lagebildes, die Entscheidung welche Einsatzkräfte vor Ort benötigt werden. Da die Drohne auf direktem Wege zum Brandherd fliegt, hat der Einsatzleiter einen erheblichen Zeitvorteil, gegenüber der Lageeinschätzung vor Ort, da sich die Einsatzkräfte normalerweise erst durch den Berufsverkehr zum Brandherd bewegen müssen. Das kann unter Umständen Leben retten.
Der Testflug der Drohne würde mit den 5G Testbed Partner germandrones GmbH und der Firma Infotecs GmbH durchgeführt.
Infotecs hat eine Military Grade Verschlüsselungstechnologie entwickelt, die sich besonders durch die geringe Latenzzeit bei der Videoübertragung über das Mobilfunknetze auszeichnet. Die Videobilder werden live mit so geringen Latenzen übertragen, das einen BVLOS (beyond visual line of sight) Flug der Drohne ermöglich. Auch die Steuerung der Drohne über das Mobilfunknetz ist dadurch möglich. Die Verschlüsselung der Videodaten ist aufgrund der EU Datenschutzgrundverordnung notwendig. Auch verhindert die Technologie von Infotecs, dass unberechtigte die Videos die von der Drohne in die Einsatzleitzentrale gesendet werden, unberechtigt kopieren können und z.B. über die Sozialen Netzwerke verteilen.
Der Vorteil der 5G Technologie gerade beim Einsatz von Drohnen ist das Slice- sowie das Timing.
Über die Timing Funktionalität kann der Standort der Drohne in der Luft über die vorhanden Funkzellen Technologie sehr genau ermittelt werden. Durch die Signatur (SIM Karte) die in der Drohne von Infotecs verbaut wird, kann auch eine dedizierte Dohnenzuordnung (gute Drohne-böse Drohne) getroffen wird.
Über das Slice werden den Behörden (Polizei / Feuerwehr, etc.) dediziert Bandbreiten zur Verfügung gestellt.
5G Berlin übernahm erstmals eine Session als Teil der #Berlin5GWeek, die am Fraunhofer HHI am 5. November stattfand. Das HHI war Gastgeber des Workshops „Machine Learning for 5G and Beyond“. Der Workshop wurde organisiert von der „ITU-T Focus Group on Machine Learning for Future Networks including 5G “ (FG-ML5G). Die Session mit 5G Berlin bot Mitgliedern die Möglichkeit, eigene Themen zu präsentieren. Eines dieser Themen war die OpenRAN Alliance, die sich dafür einsetzt, offene Schnittstellen innerhalb eines 5G Netzwerkes zu etablieren.
Partner aus Wirtschaft und Forschung haben im September das Innovationscluster 5G BERLIN e.V. ins Leben gerufen. Ziel des Vereins ist die Förderung von Innovationen rund um 5G-Schlüsseltechnologien für urbane Anwendungsszenarien. Die Initiative 5G BERLIN treibt die Digitalisierung in der Hauptstadt voran und erhöht die internationale Leuchtkraft des Standorts. Dazu wird eine Testumgebung aufgebaut, um diese für gemeinschaftliche Forschungsprojekte zu nutzen, verschiedene 5G-Technologien zu erproben und neue Anwendungen zu entwickeln. Ferner wird ein Informationsnetzwerk geschaffen als Basis für neue Partnerschaften und zur Unterstützung des Wissenstransfers. Das Innovationscluster 5G BERLIN stellt somit eine regionale und überregionale Vernetzungsplattform für Startups, mittelständische Unternehmen, Forschungsinstitute, Universitäten, Großunternehmen und Behörden dar.
5G Testfeld für urbane Anwendungen
Das 5G-Testfeld entsteht auf dem Nord-Campus der TU Berlin und dient der Erprobung von 5G-Schlüsseltechnologien für urbane Anwendungen unter realen Bedingungen. Die Infrastruktur umfasst 5G-Makrozellen in Kombination mit kleineren Funkzellen zur lokalen, breitbandigen und reaktionsschnellen Kommunikationsanbindung. Zur Realisierung sehr hoher Datenraten werden beispielsweise Straßenlaternen mit 5G-Technik (Millimeterwellentechnologie) ausgestattet und vernetzt. Die Komponenten des 5G-Testfelds werden durch die Partner bereitgestellt und im Gesamtsystem weiterentwickelt. Das 5G-Testfeld bildet alle relevanten Technologiekomponenten eines 5G-Netzes ab und wird die Entwicklung von Innovationen in Berlin fördern.
Starke Partnerschaften
Zu den Gründungsmitgliedern zählen: atesio, EANTC, Fraunhofer-Gesellschaft, GasLINE, highstreet technologies, HyperMesh, Infotecs, MicroNova. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt haben Firmen aus den Segmenten Personentransport, Chiphersteller, Netzwerkausrüster und –betreiber sowie innovative Start-Ups und bedeutende Verbände Interesse an einer Beteiligung am Innovationscluster 5G BERLIN zum Ausdruck gebracht.
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